1999 Die Gründung / aus zwei mach eins

Aus Resten der Jugendbands “Pennaschickeria” und “ARD” wird die Band The Skatoons mit einem Lineup von Schlagzeug (Michi), Bass (Jan), Gitarre (Lars), Sax (Tobi), Percussion (René) und Gesang (/Gitarre Chrisch) im April 1999 gegründet. Nach nur 4 Monaten fand das erste Konzert im Logo Hamburg statt. Es folgten Konzerte auf dem Schall und Rau(s)ch Festival (HH) sowie das HHer MarX.

2000 Kompletter Bläsersatz und das erste Tape

Anfang 2000 steigt René aus der Band wieder aus und Trompete (Holle) und Posaune (Tobe) kamen dazu, um den Bläsersatz der Skatoons zu vervollständigten. Das erste Demotape wurde aufgenommen und verteilt und die Band entdeckte später die Welt der selbstgebrannten CDs: “Erstausgabe” wurde sie genannt.

Es folgten viele Konzerte unter anderem in Rostock mit Klappstuhlgang, Elmshorn, in Geesthacht mit Kurorchester Frohsinn im gebürtigem Hamburg und öfter mal draußen auf dem Lande.

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2001 Die ersten Studioerfahrungen

Konzerte in Wernigerode mit Mothers Pride, in Hamburg mit Mark Foggo, in Ahrensburg mit Wisecräcker, in Lübeck mit Blaster Master und in Berlin mit den Knattertones gespielt.

Skatoons begeben sich ins Studio bei Owe Beck. Im Oktober gab Jan [am Bass] sein letztes Konzert im Schokoladen/Berlin, und verließ die Band aus privaten Gründen. Aus diesem Grunde sind die Aufnahmen nie wirklich beendet worden.

Die Suche nach einem neuen Bassisten beginnt.

2002 Flo, der neue Bassist

Nach einer langen Durststrecke finden The Skatoons im April 2002 den neuen Basser Flo und schrauben an neuen Songs.

Es folgten Gigs mit No Nife Lost, Mark Foggo, Wicecräcker und anderen in Hamburg, Berlin, Cloppenburg, Mannheim, Fehrmann, Bielefeld und Wusterhausen.

2003 Das Debut - Einmal Ska und zurück

In 2003 verlassen die Skatoons den Humboldstraßen Bunker mieten in einem privaten Bunker eine ganze Etage mit 5 Räumen und 130m² um hier ihr Unwesen zu treiben.

Es folgen Konzerte mit Sheep’s e Band und den Plastic Skanksters in der Lübecker Räucherei, Fabrik HH mit Bluekilla, Geesthacht, Aurich, Bad Oldesloe, Altkalen, Hannover, Berlin, Große Fehn, Omas Teich Festival, Rock an der Treene, Eutin, Cloppenburg und mehr.

Mitte des Jahres begibt sich die Band ins Studio “Alien Network” und produziert das Debut Album “Einmal Ska und zurück”, welches im Oktober 2004 von Black Butcher Records auf CD und LP veröffentlicht wurde.

Mit dem Debut folgten diverse Sampler Beiträge.

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2004 Henning bringt die zweite Gitarre

Die ReleaseParty des Debut-Albums war schon um 21.30h ausverkauft und so begeben sich die Skatoons im Jahre 2004 auf viele Konzerte unter anderem in Hamburg, Göttingen, Braunschweig, Mönchengladbach, Verden, Hafengeburtstag Hamburg, Neu Brandenburg, Naumburg, Bad Windsheim, Osbek OpenAir, Staatsforsten OpenAir, Oldenburg, Quedlingburg und unter anderem mit No Respect, No Life Lost, Scrapy, Stage Bottles, Normahl und mehr.

Anfang des Jahres kam Henning dazu, welcher es anfangs am Rhodes versuchte und später die zweite Gitarre von Chrisch übernommen hat.

2005 Revolverheld startet durch

Anfang des Jahres steigt unser Basser Flo aus um mit Revolverheld durchzustarten und so kam Tim als neuer Basser in die Band. Die Zweitauflage des Debutalbums ESUZ wird gepresst, und erreichen ein Auflage von 3.000 Exemplaren.

Konzerte mit Gunao Apes im HHer CCH, Force Attack Festival Rostock, Vlotho Festival, Wutzrock Festival HH, Antiracist Ska Festival in Genf/Schweiz, Lindenpark Ska Festival Potsdam, und weitere in Berlin, Pasewalk, Detmold, Hameln, Husum, Neu Brandenburg.

Mitte des Jahres erscheint die Split CD FOUR OF A KIND veröffentlicht von Black Butcher Records. Zum Endes Jahres erscheint die DVD vom Force Attack 2005, auf der wir mit dem bisher unveröffentlichten Song „Spät Dran“ vertreten sind.

2006 Elbmusikverlag und Elmo Records

Skatoons beginnen das Jahr im ausverkauften Hafenklang und geben Nachts um 1.00h ein extra Konzert für weitere Gäste die nicht mehr reingekommen sind. Von Januar bis März wird am neuen Album gearbeitet und ab März/April die Resultate im Alien Network Studio aufgenommen. In diesem Zusammenhang wird eine Zusammenarbeit mit Thomas Ritter vom Elbmusikverlag gestartet um mit dem neuen Album ein geplantes Labelwechsel zu realisieren und in Zukunft weiterhin mit dem Elbmusikverlag zusammen zu arbeiten.

Ende Mai wird ein alleiniges Konzert in Göttingen vor 450 Gästen zu einem duften Abend. Ein paar wenige Konzerte folgen, da die Konzentration auf das neue Album gelegt wird.

Zum Ende des Jahres kommt der Plattendeal mit Elmo Records (Grover) zustande. Kurz vor veröffentlichung des zweiten Albums nehmen The Skatoons an der X-Mas Tour von Grover teil und sind mit Firebug und The Caroloregians

2007 2. Album - Am Arsch die Räuber

Am 5.1.2007 wird das zweite Album “Am Arsch die Räuber” mit 15 Tracks auf Elmo Records veröffentlicht. Die Releaseparty am 12.1.2007 im Übel und Gefährlich in Hamburg ist mit 1.000 Gästen total ausverkauft und zählt zu einem der bislang größten eigenen Konzerte der Bandgeschichte. Schon nach 6 Monaten erreicht die Band eine Auflage von 4.000 AADR-Alben.

Mitte Juli wird das erste Album “Einmal Ska und zurück” mit 3 Bonustracks der Splitsingle “4 of a Kind” auf Elmo-Records neu veröffentlicht.

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2010 2. Album - High Noon am Hansaplatz

Am 22.01.2010 erscheint das dritte Studioalbum „High Noon am Hansaplatz“ der Hamburger Band „The Skatoons“ auf Rotlicht Records im Vertrieb von Broken Silence. 15 hitverdächtige Songs von Ska über Punk bis hin zu Rock und Pop mit deutschsprachigen Texten.

Nach Ihren Alben “Einmal Ska und zurück (2004 / Mad Butcher)” und “Am Arsch die Räuber (2007 / Elmo Records)” gelingt es der 10 köpfigen Band auch bei diesem Album, ihre Musik mit viel Abwechslung zu präsentieren. Die Texte handeln vom Leben, sind lyrisch, ironisch, sozialkritisch, lustig und amüsant.

In diesem Zusammenhang grüünden The Skatoons die eigene Plattenfirma “Rotlicht Records”, auf der auch das dritte Album veröffentlicht wird.

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2016 Künstlerische Auszeit

The Skatoons geben nach 17 Jahren ihr vorerst letztes Konzert in der Markthalle Hamburg unter dem Motte “Das Letzte für`s Erste” und begeben sich in eine künstlerische Auszeit auf unbestimmte Zeit.
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